Durch regelmäßiges Autogenes Training wird die Stresstoleranz nachhaltig erhöht und Stresssymptome werden gemindert.
Durch Anspannen und darauffolgendes Entspannen von Muskelgruppen wird ein angenehmer, tiefer Entspannungszustand erreicht.
Progressive Muskelentspannung (auch Jacobson Entspannung genannt)
Die Progressive Muskelentspannung ist überall anwendbar. Sie ist, auch in belastenden Situationen, eine große Hilfe!
multimodale Stressprävention
Ein Trainingsprogramm zur Optimierung des persönlichen Stressmanagements
Alltägliche Aufgaben wieder gelassen und energievoll anzugehen ist Ziel dieses Programms. Sie lernen sich selbst und ihren Umgang mit Stress und Belastungen besser kennen. Das Training zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht mit Ratschlägen oder Patentrezepten aufwartet, sondern Sie ermuntert ihren eigenen Weg zu einem gelassenen und gesunden Umgang mit Stressbelastungen zu finden. Sie erfahren im Kurs viel über das Stressgeschehen, die verschiedenen Möglichkeiten der Bewältigung sowie der Entspannung und Regeneration.
Ein Training für alle, die Mitten im Leben stehen und die das Leben gesund, in vollen Zügen genießen wollen.
Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit des Menschen.
Resiliente Menschen sind nachweislich beruflich erfolgreicher, emotional stabiler, sowie körperlich und psychisch gesünder. Bei Veränderungen passen sie sich besser an und geraten seltener in psychische Krisen. Resiliente Menschen reagieren bewusster auf die Wechselwirkungen des Lebens und sind im Allgemeinen widerstandsfähiger.
Exerzitien sind ein geistlicher Übungsweg mit Zeiten der Stille, des Gebets, der Besinnung auf das eigene Leben und der inneren Ausrichtung auf Gott. Sie können geprägt sein von Zeiten der Schriftmeditation wie auch der Kontemplation, des stillen Daseins vor Gott.
Sie finden abseits vom gewohnten Alltag statt und dauern in der Regel 5 – 10 Tage oder finden gerade im Alltag statt (Exerzitien im Alltag).
Sie sind ausgerichtet auf den persönlichen Weg des Einzelnen. Je nach Angebot sind Gemeinschafts- und Gruppenelemente mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Einzelexerzitien auf ignatianischer Grundlage laden ein, unserer Sehnsucht nach einer vertieften, lebendigen Beziehung mit Gott Raum zu geben. Sie stehen ganz in der spirituellen mystischen Tradition des Christentums.
Sie sind an den Verheißungen der biblischen Botschaft ausgerichtet und wollen helfen, unsern eigenen Weg besser zu sehen.
Geistliche Begleitung hilft einer Person, mit allem, was zu ihr gehört, den eigenen Weg mit Gott zu suchen und zu gehen, die eigene geistliche Quelle zu finden und daraus zu schöpfen. Sie trägt dazu bei, die Voraussetzungen zu schaffen, unter denen das Wirken des Heiligen Geistes sich entfalten kann. So hat Geistliche Begleitung kein anderes Ziel als die immer größere Offenheit für das Wirken Gottes zu unterstützen.
"Wenn einer einmal einen Charakter hat, dann hat er ein starres System entwickelt. Sein Verhalten versteinert sich, es wird vorhersagbar, und der Mensch verliert seine Fähigkeit, das Leben frei und aus voller Kraft zu bewältigen. Er ist prädeterminiert, mit Ereignissen nur in einer Weise fertig zu werden und zwar so, wie es sein Charakter vorschreibt. Es scheint paradox, wenn ich sage, dass der reichste Mensch, der produktivste und schöpferischste Mensch der ist, der keinen Charakter hat." (Fritz Perls)
Methoden
Den zum Einsatz kommenden Methoden liegen Prinzipien zugrunde, die auch für die Gestalttherapie Gültigkeit haben, u.a.: das Prinzip Hier und Jetzt, Figur-Grund-Prinzip, Kontaktprinzip.
Ebenso finden verschiedene Methoden und Interventionen, Medien und Materialien der Gestalttherapie Anwendung - jeweils orientiert am einzelnen Klienten und dessen (Entwicklungs-)Prozess und Bedürfnissen.
Wirkungen und Ziele
das persönliche Wachstum
die Persönlichkeitsentwicklung
die Entwicklung und Förderung von Identität
In der psychotherapeutischen GESTALT-praxis Stefan Berzel werden Beschwerden von Klienten und anderen Kooperationspartnern sowohl mündlich als auch schriftlich entgegen genommen und dienen als Anlass, über Verbesserungsmaßnahmen nachzudenken bzw. diese einzuleiten.
Die Bearbeitung der Beschwerden ist wie folgt systematisiert:
Die nächste Stufe der Beschwerde ist die Ethik- und Schlichtungsstelle:
Die erste Aufgabe der Ethik- und Schlichtungskommission besteht darin, bei Konflikten zwischen PatientInnen und TherapeutInnen zu beraten, zu klären und nach Möglichkeit zu schlichten.